Sicherheit in den eigenen vier Wänden

Wer in den eigenen vier Wänden unbeschwert leben möchte, sollte sich natürlich auch rechtzeitig Gedanken um die eigene Sicherheit machen. Dazu gehört insbesondere ein wirkungsvoller Schutz vor Einbrechern. Aber auch die Sicherheit im Internet sollten die Bewohner eines Eigenheims nicht außer acht lassen. Denn hier steckt so manche Gefahr, die sie vielleicht noch nicht einmal bedacht haben.

Moderne Türschlösser: ein effektiver Schutz

Wer sich effektiv vor Einbrechern schützen möchte, sollte vor allem ein Augenmerk auf die Qualität der Türschlösser legen. Denn Schlösser, die noch vor 30 Jahren auch an Wohnungs- und Haustüren zum Einsatz kamen, können von Einbrechern heute binnen kürzester Zeit problemlos geknackt werden.

Ein weiteres Sicherheitsplus bietet das sogenannte Smart Home, also ein mitdenkendes Haus. Allerdings muss der Hausbesitzer hier auf einiges achten, damit der Schutz vor Einbrechern auch wirklich gewährleistet ist. Beispielsweise lässt sich durch ein Smart Home steuern, wann die Rolläden herunter gelassen werden, sodass ein effektiver Schutz an den Fenstern gegenüber dem gewaltsamen Einwirken von Außen gewährleistet ist. Das Smart Home bietet darüber hinaus den Vorteil, dass sich eine Haus Alarmanlage wie hier äußerst effektiv schalten lässt, insbesondere, wenn gewährleistet ist, dass elektrische Türschlösser in Kontakt mit der Alarmanlage stehen.

Wichtig: die Sicherheit im Netz

Was von vielen Verbrauchern, vor allem von Eltern von Kindern oder Jugendlichen aber meist vernachlässigt wird, ist die Sicherheit im Netz. Beispielsweise sollten Webseiten, deren Inhalte nur für Erwachsene gedacht sind, auch nur von Erwachsenen angesurft werden. Auch sollte Erwachsene die Jugendlichen und auch die Kinder aufklären.

So bringt das sperren der Seiten von den Eltern auf dem Router nichts. Das bedeutet: Die Eltern schränken ihre eigenen Möglichkeiten zur Nutzung des Internets erheblich mit ein. Die bessere Alternative sind Programme, die auf den Rechnern der Kinder installiert sind, mit welchen sich bestimmte Seiten sperren lassen. Damit ist den Kindern und Jugendlichen der Zugang zu Seiten mit pornographischem oder gewaltverherrlichendem Inhalt verwehrt. Allerdings erfordert es einiges an technischem Verständnis, um diese Programme auch fachgerecht zu installieren, zumal die meisten auf dem Markt erhältlichen Programme auch noch so manche Lücken aufweisen.

Quelle: immobaron.de

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