Mit einer gut auf den Garten abgestimmten Gartendeko lässt sich jeder Garten optisch aufwerten. Damit wird er auch zur optimalen Kulisse für das Gartenfest mit Freunden, Bekannten und Nachbarn. Und das Beste: Mit Gartendeko, wie sie etwa bei Norma24.de erhältlich ist, lässt sich dem eigenen Garten auch eine besonders individuelle Note verleihen.
Der Grund: Gartendeko gibt es in allen nur erdenklichen Stilrichtungen und Ausführungen. Dazu gehören auch besonders originelle oder exotische Stücke. Allerdings kommt es natürlich in erster Linie darauf an, dass sich der Besitzer in seinem Garten rundum wohlfühlen können muss. Deshalb sollte die Gartendeko vor allem dem persönlichen Geschmack entsprechen, wobei natürlich jederzeit individuelle Akzente gesetzt werden können.
Beliebte Arten von Gartendeko
Äußerst beliebt sind in deutschen Gärten sogenannte Rosenkugeln als dekorative Elemente. Hierbei handelt es sich um bunte Glaskugeln, die beispielsweise in Blumenbeete gesetzt oder am Rand von Wegen aufgestellt werden.
Äußerst beliebt für die Dekoration des Gartens sind aber auch verschiedene Figuren wie beispielsweise Tiere oder Elfen. Und natürlich darf der absolute Gartenschmuck-Klassiker, der Gartenzwerg, in kaum einem deutschen Garten fehlen. Hierbei handelt es sich um Figuren in Form eines Zwerges, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts als Gartenschmuck verwendet wurden. Doch die Ursprünge reichen sogar noch viel weiter zurück. Beispielsweise wurde im ausgehenden 17 Jahrhundert – im Zeitalter des Barock – im Salzburger Schloss Mirabell ein eigener Zwergerlgarten mit marmornen Zwergenfiguren geschaffen.
Eine wahre Renaissance erlebten Gartenzwerge übrigens Anfang der 1990er Jahre. Denn nun wurden neue und provokative Modelle geschaffen, beispielsweise Gartenzwerge mit einem Messer im Rücken. Heute werden auch aktuelle Themen aus dem Tagesgeschehen und der Politik thematisiert und neue Zwergenfiguren geschaffen. Diese Modelle werden allerdings von den Liebhabern der klassischen Gartenzwerge nur wenig geschätzt. Jedoch gilt auch hier: Erlaubt ist, was gefällt – so lange es den Nachbarn nicht stört.
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